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Turne bis zur Urne!
Können Männer denken? Teil 2 - Golden Girl ... best of all!

Das Programm für Männer! Und Frauen sowieso!
Das Programm nicht nur zum EM-Jahr 2008

Der Ball ist rund, das Spiel dauert 90 Minuten und entscheidend ist auf´m Platz. Männliche Aussagen von erschütternder Einsicht. Wer hat je behauptet, Männer seien kompliziert? "Man muss das nicht immer alles so hochsterilisieren!" wusste schon Andreas Möller.
"Gib mich die Kirsche!" ist folgerichtig das Programm einer Frau über männliche Leidenschaft. Ein bunter Reigen über Männer, Frauen, Fußball und natürlich Sex, Lügen, Politik. Männlicher Durchblick und weibliche Größe vereint in einem Programm zur Versöhnung der Geschlechter. Damit Männer und Frauen Hand in Hand bekennen können: "Da geht er hin, ein großer Spieler. Ein Mann wie Steffi Graf."

Pressefotos zu "Gib mich die Kirsche!" gibt es hier.

 
     

Pressebericht aus den "Ruhr Nachichten" vom 14.02.2006

BVB-Aki: So schön kann Fußball sein
Kabarett, Film und Talk in der Schauburg

Beim WM-Sieg 1954 saß der Junge aus Berghofen fasziniert in einer Kneipe vorm Fernseher - drei Jahre später teilte Nationalspieler Aki Schmidt mit Boss Helmut Rahn das Zimmer.
Der BVB-Publikumsliebling, einst als Spieler, heute als Fan-Betreuer, hatte mit vielen Besuchern in der wunderschön-alten Schauburg eins gemeinsam: Zum ersten Mal sah er auf Einladung des Kinos und unserer Zeitung "Das Wunder von Bern". Aber als einziger konnte er soviele erlebte Geschichten erzählen. Von Sepp Herberger, der die Spieler nicht duzte: "Sie, Aki, müssen mehr Gymnastik machen." Vom zweifachen Schützen des Finales, der seine Alleingänge nicht nur auf dem Feld liebte und "ein echter Kumpel war". Von Fritz Walter, der ihn "wie ein väterlicher Freund bei der Länderspiel-Premiere gegen Holland empfing".
Beim Thema Fritz Walter konnte nach dem Film der zweite Teilnehmer der Podiumsdiskussion bestens mitreden: Knut Hartwig aus Witten war für den Kinohit in die Rolle und das Trikot des späteren Ehrenspielführers der Nationalmanschaft geschlüpft, schwärmte von den Drehtagen in einem imaginären Stadion und in der verträumten Schweiz, war aber etwas traurig, dass seine Stimme synchronisiert werden musste. "Aber der Fritz sprach nun mal pfälzisch."
Uta Rotermund, bei der verbalen WM-Offensive eine überaus angriffslustige Kabarettistin, ließ im Vorspiel zum zweiten Film in unserer Serie "Fußball-Klassiker" mit dem Papst und Beckenbauer zwei Lichtgestallten aufeinander treffen. "Wer wohl da gesagt hat: Geh mir aus dem Licht." Das Schlusswort nach Kabarett, Film und Talkshow gebührt Aki: "So schön kann Fußball sein." - heb
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© Uta Rotermund 2011
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