Können Männer denken?

Der Klassiker! Stets aktuell!
Husum, Zürich, Wesel, Görlitz, Lübeck, Köln, Dachau, Oranienburg, Bonn, Dortmund, Berlin, Kalletal, Rosendahl, Soest, Kerpen, Herzogenrath, Zweibrücken, Darmstadt, Bielefeld, Aurich, Neu-Ulm ... und Ihre Stadt ist nicht dabei? Das können Sie ändern! Lassen Sie Ihr Publikum nicht länger darben, gehen auch Sie der Frage nach dem
männlichen Denkvermögen auf den Grund. Es erwartet Sie ein Wort- und Nummernprogramm mit tagesaktuellen Moderationen. Präsentiert wird Ihnen dieses Solo von sieben lebensgestählten Damen, die im Privatleben alle Uta Rotermund sind. Sie erlernen die „5 goldenen Tipps der Hundeerziehung zur praktischen Anwendung am Mann“, gelangen mit einer Waschmaschine zum esoterischen Höhepunkt und erfahren was Männern passiert, die ihre Frau „Mutti“ nennen.

Deutschland 2010

... ist ein Land, in dem Frauen Familie und Beruf verbinden können!

Hier finden Sie das Mailing "Gerd und Doris" im PDF-Format. Zum Ansehen der PDFs benötigen Sie den Acrobat Reader.
Low 120 dpi(113 KB)	High 300 dpi(700 KB)

Die 1. Kanzlerin denkt rosa!

Ihre Gastspiele mit dem Solo „Können Männer denken?“ füllten über Jahre die Sääle der Republik. Jetzt ist Uta Rotermund mit ihrem neuen Solo „Damenwahl!“ am Start. Wählen Sie die 1. Kanzlerin der Republik, nehmen Sie teil am Liedwettbewerb „10 kleine Mägdelein“ oder am fröhlichen multikulturellen VHS-Nachmittag „Wir basteln uns eine Burka!“ und bestaunen Sie die Wunder der Natur im Platzhirschmuseum.

Der Geist der Weihnacht

Uta Rotermund liest ein Weihnachtsmärchen von Charles Dickens
Die Erzählung von Onkel Scrooge, dem einsamen, verbitterten Pfennigpfuchser und Menschenschinder gilt als der Klassiker aller Weihnachtserzählungen. Vor der heiligen Nacht erscheinen dem
alten Scrooge drei Geister, die ihm sein von Geld und Geiz verpfuschtes Leben vor Augen führen - und ihm die Möglichkeit zur Umkehr bieten! In einer Zeit in der „Geiz ist geil!“ als Lebensmotto gilt, offenbart die Geschichte von Onkel Scrooge jenseits von klingelnden Kassen, stressigen Hektikeinkäufen und lärmigen Weihnachtsessen die eigentliche Weihnachtsbotschaft: „... und Friede den Menschen auf Erden, die guten Willens sind!“

Last minute!

Wir haben noch Termine in der Herbst/Wintersaison 2004/2005 frei!
Buchen Sie jetzt, geniessen Sie bald!

Uta Rotermund liest „Oskar und die Dame in Rosa“
eine Erzählung von Eric-Emmanuel Schmitt

Oskar ist 10 Jahre alt, hat Leukämie und weiss, dass er sterben muss. Seine Eltern, die Ärzte und auch das Pflegepersonal im Krankenhaus weichen ihm aus und meiden das Thema Tod. Nur eine alte „Dame in Rosa“, wie die Helferinnen wegen ihrer rosa Kittel genannt werden, hat den Mut sich Oskar und seinem Sterben zu stellen. Sie rät ihm, sich jeden verbleibenden Tag wie ein ganzes Jahrzehnt vorzustellen. Und so durchlebt Oskar in wenigen Tagen ein ganzes Menschenleben: Pubertät, erste Liebe, Lebensmitte, Alter. Glücklich, erschöpft aber auch enttäuscht und nachdenklich erstattet er dem lieben Gott täglich per Brief Bericht, um am Ende dieser Reise müde, lebensalt und ausgesöhnt mit seinem Schicksal zu sterben.